Ende 2021 trat eine stark veränderte Variante des SARS-CoV-2-Virus, Omikron, auf und sorgte für eine starke Erhöhung der Infektionszahlen. Diese sind nun, ähnlich wie auch im Frühjahr der ersten Pandemiejahre 2020 und 2021, endlich wieder rückläufig. Das SARS-CoV-2-Virus überraschte uns mit seiner Fähigkeit sich zu verändern, und viele fragen sich nun, was uns im Herbst dieses Jahres erwarten wird.
Am Internationalen Tag der Immunologie (29. April 2022), der den Einfluss der Immunologie auf viele medizinische Bereiche einem breiten Publikum näher bringen möchte, lädt der Forschungscluster Immunologie der MedUni Wien zu einer Vortrags- und Diskussionsrunde für alle Interessierten zum Thema „COVID-19 – Quo vadis?“. Diese Veranstaltung wirft einen Blick in die Zukunft, wie es mit COVID-19 weitergehen könnte und wie man sich auf kommende Ereignisse vorbereiten kann.

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Programm
SARS-CoV-2 und die Auswirkungen seiner Veränderungen
12:00 – 12:20 UhrKarin Stiasny, Zentrum für Virologie, MedUni Wien
Wie verteidigt uns das Immunsystem gegen SARS-CoV-2-Infektionen
12:20 – 12:40 UhrSylvia Knapp, Universitätsklinik für Innere Medizin I, MedUni Wien/AKH Wien
Impfung gegen SARS-CoV-2: Derzeitige Erfolge und was wir noch brauchen
12:40 – 13:00 UhrUrsula Wiedermann-Schmidt, Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie, MedUni Wien
Long-COVID: Wie stellt man die Diagnose und wie kann man therapieren?
13:00 – 13:20 UhrBeate Biesenbach, kokon Rehabilitationszentrum, Rohrbach-Berg
Was dürfen wir hinsichtlich neuer SARS-CoV-2-Varianten für Herbst erwarten?
13:20 – 13:40 UhrAndreas Bergthaler, Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie, MedUni Wien
Diskussion der Vortragenden mit Rudolf Valenta
13:40 – 14:10 UhrForschungscluster für Immunologie, MedUni Wien